SFP+ 16GFC

Bei den 400G-Modulen hat sich der QSFP-DD als beliebtester Formfaktor gegen die CFP8- und OSFP-Module durchgesetzt. Der QSFP-DD-Formfaktor wurde entwickelt, um Datenraten von 200 Gbit / s und höher zu übertragen. 400G QSFP-DD Modul werden für die Übertragung von 400 Gigabit Ethernet eingesetzt. Dabei wird die neue PAM4 Modulation eingesetzt.

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Der C-Formfaktor wurde entwickelt um Datenraten von 100 Gbit/s und größer zu übertragen. Um den technischen Anforderungen gerecht zu werden, musste der Formfaktor im Vergleich zu SFP+ oder XFP vergrößert werden. Mit dem CFP Transceiver können normale Client Signale als auch DWDM-Signale in den verschiedenen Varianten übertragen werden. Dabei gibt es Transceiver mit 10x10G, 4x25G oder 1x100G als Übertragungsverfahren. 

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Quad Small Formfactor Pluggable (QSFP) Transceiver können bis zu 40 Gbit/s bzw. 100 Gbit/s Datenrate übertragen. QSFP28-Optiken unterstützten vier Lanes zu je 28 Gbit/s und werden für 100-Gigabit-Ethernet verwendet.

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Quad Small Formfactor Pluggable (QSFP) Transceiver können bis zu 40 Gbit/s bzw. 100 Gbit/s Datenrate übertragen. Mit den QSFP+ Modulen können 4x10G oder 1x40G übertragen werden.

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Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bei Fast Ethernet Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 100 Mbits/s.

Verfügbare Module:

Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bidirektionale Transceiver sind eine spezielle Form von Transceivern. Bei Bidi Transceivern  werden für die gesendeten und empfangenen Daten verschiedenen Welenlängen genutzt. Das bietet den Vorteil, dass nur eine Faser benötigt wird.

Bei Fast Ethernet Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 100 Mbits/s.

Verfügbare Module:

Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bei STM-1 Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 155 Mbits/s.

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Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bei STM-4 Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 633 Mbits/s.

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Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bei Gigabit Ethernet Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 1000 Mbits/s.

Verfügbare Module:

Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bidirektionale Transceiver sind eine spezielle Form von Transceivern. Bei Bidi Transceivern  werden für die gesendeten und empfangenen Daten verschiedenen Welenlängen genutzt. Das bietet den Vorteil, dass nur eine Faser benötigt wird.

Bei Gigabit Ethernet Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 1000 Mbits/s.

Verfügbare Module:

Small Formfactor Plugables (SFP) sind der Nachfolger der GBIC-Optiken und aktuell die weitverbreitetsten Plugable-Optiken am Markt. Je nach Leitungstyp (Multimode- oder Monomodefaser), Wellenlänge (850 nm, 1310 nm, 1550 nm oder CWDM/DWDM) und Datenrate sind die SFPs in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Darüber hinaus sind auch SFPs mit RJ45 Anschluss verfügbar, vergleichbar mit den fest verbauten Kupferports bei anderen Komponenten. Weitere verfügbare Varianten sind für Distanzen bis zu 180 km Streckenlänge ausgelegt.

Bei Multirate Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von bis zu 2.7 Gbits/s.

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SFP+ ist der Nachfolger der SFP-Optiken. Bei gleicher Modulgröße unterstützten SFP+-Optiken Datenraten bis zu 16 Gbit/s und werden insbesondere für 10 Gigabit Ethernet verwendet. Aufgrund der identischen Modulgröße unterstützen manche SFP+ Ports auch SFP-Transceiver. SFP+ gibt es für Client Signale über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

Bei 10G Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 10 Gbit/s.

Verfügbare Module:

SFP+ ist der Nachfolger der SFP-Optiken. Bei gleicher Modulgröße unterstützten SFP+-Optiken Datenraten bis zu 16 Gbit/s und werden insbesondere für 10 Gigabit Ethernet verwendet. Aufgrund der identischen Modulgröße unterstützen manche SFP+ Ports auch SFP-Transceiver. SFP+ gibt es für Client Signale über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

Bidirektionale Transceiver sind eine spezielle Form von Transceivern. Bei Bidi Transceivern  werden für die gesendeten und empfangenen Daten verschiedenen Welenlängen genutzt. Das bietet den Vorteil, dass nur eine Faser benötigt wird.

Bei 10G Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 10 Gbit/s. 

Verfügbare Module:

SFP+ ist der Nachfolger der SFP-Optiken. Bei gleicher Modulgröße unterstützten SFP+-Optiken Datenraten bis zu 16 Gbit/s und werden insbesondere für 10 Gigabit Ethernet verwendet. Aufgrund der identischen Modulgröße unterstützen manche SFP+ Ports auch SFP-Transceiver. SFP+ gibt es für Client Signale über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

Bei 8G FC Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 8 Gbit/s.

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SFP+ ist der Nachfolger der SFP-Optiken. Bei gleicher Modulgröße unterstützten SFP+-Optiken Datenraten bis zu 16 Gbit/s und werden insbesondere für 10 Gigabit Ethernet verwendet. Aufgrund der identischen Modulgröße unterstützen manche SFP+ Ports auch SFP-Transceiver. SFP+ gibt es für Client Signale über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

Bei 16G FC Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 16 Gbit/s.

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XFPs sind ähnlich wie die SFP+-Module für Datenraten von 8 Gbit/s bis 10 Gbit/s ausgelegt. Ihre Anwendungsbereiche reichen von Client Signalen über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

Bei 10G Modulen erfolgt die Übertragung mit einer Datenrate von 10 Gbit/s.

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XFPs sind ähnlich wie die SFP+-Module für Datenraten von 8 Gbit/s bis 10 Gbit/s ausgelegt. Ihre Anwendungsbereiche reichen von Client Signalen über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

Bidirektionale Transceiver sind eine spezielle Form von Transceivern. Bei Bidi Transceivern  werden für die gesendeten und empfangenen Daten verschiedenen Welenlängen genutzt. Das bietet den Vorteil, dass nur eine Faser benötigt wird.

Verfügbare Module:

XFPs sind ähnlich wie die SFP+-Module für Datenraten von 8 Gbit/s bis 10 Gbit/s ausgelegt. Ihre Anwendungsbereiche reichen von Client Signalen über Einfaser-Betrieb bis hin zu CWDM/DWDM Anwendungen für die verschiedensten Streckenlängen und Wellenlängen.

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Neben den beiden bekannten Standards für die Verkablung, LWL-Patchkabel oder Kupferkabel gibt es seit einiger Zeit eine dritte Möglichkeit. Dabei handelt es sich um Direct Attach Cable (DAC) und Active Optical Cable (AOC). Bei beiden Typen handelt es sich um Kabel mit festverbauten Transceivermodulen an beiden Enden.

AOC-Kabel
Gegenüber DAC-Kabel haben AOC-Kabel eine höhere Reichweite und sind flexibler und leichter als normale Cat.5/6 Kupferkabel. In ihren Steckern enthalten sie einen E/O- und O/E-Wandler, der das elektrische Signal in ein optisches wandelt, über die Monomode- oder Multimodefaser übertragen kann und am Leitungsende das Signal wieder in ein elektrisches Signal rückwandelt. Die überbrückbare Entfernung beträgt bis zu 100 m. Je nach Ausführung besteht z.B. ein AOC-Kabel für QSFP-Module aus bis zu vier Lanes über die die Signale Vollduplex übertragen werden können. Bei CXP-Modulen werden wiederrum 12 Transmit- und 12 Receive-Kanäle über ein AOC-Kabel übertragen.
Die aktiven optischen Kabel (AOC) bieten gegenüber herkömmlichen optischen Modulen deutliche Kostenvorteile. Die Kabel sind elektrisch konform mit InfiniBand FDR / QDR / DDR, Ethernet (10, 40, 56, 100 Gbit/s), und anderen Protokollanwendungen.

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Bei DAC-Kabeln handelt es sich um Twinax Kabel mit einer maximale Länge von 10m. Im Gegensatz zu normalen Kupferkabeln verwendet ein Twinax Kabel eine andere Signalmethode, die die Signale schneller (mit einer geringeren Latenz) überträgt und dafür wesentlich weniger Strom benötigt, als ein elektrisches Signal über ein Kupferkabel. Z.B. liegt die Latenz von SFP+ DAC Kabel bei ca. 50 % unter der Latenz bei der Übertragung über Kupferkabeln. Ebenfalls wird nur ca. 50 % der Watt-Leistung wie bei normalen SFP+ Modulen benötigt.

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