Die interne IT Abteilung sieht sich in Ihrem Netzwerk mit verschiedenen Netztechnologien und Diensten im LAN (z.B. Switche, WLAN Komponenten, Router, Firewalls, IPS/IDS Systeme, Server) und SAN Bereich sowie im Cloud-Umfeld gegenübergestellt. Verschiedene Dienste wie z.B. Telefonie, Medientechnik, Netzinfrastruktur, Gebäudeautomation und Cloud-Dienste bedürfen den Einsatz von unterschiedlicher Hardware mit unterschiedlichen Herstellern, die jeder für sich eigene Management- und Monitoring Systeme für Ihre Produkte anbieten.
Das Schaffen von agilen Netzstrukturen, die Zentralisierung der Dienste und Orchestrierung der bestehenden Systeme miteinander sind die Herausforderungen unserer Zeit. Zudem stehen IT-Sicherheitsthemen im Vordergrund.
Dabei sieht sich die Geschäftsleitung im Zuge von Gesetzgebungen zunehmend in der Verantwortung, das Unternehmen und die Netzinfrastruktur gegen Angriffe von außen und Datenklau abzusichern. Hierzu werden umfangreiche Unternehmens- bzw. Compliance Richtlinien- und konfigurationsebene aufgestellt. Die Überwachung der Einhaltung dieser Compliance-Richtlinien stellt sich aufgrund von personellen Engpässen und Lücken in den Prozessen in der Praxis nicht immer einfach dar.
Hier wird dem Betrieb des Netzes eine große Verantwortung zugeschrieben
Neben den Herausforderungen des Betriebes mit verschiedenen "Abteilungsfürsten" einen effizienten Betrieb zu gewährleisten steht dem gegenüber einer hohen Erwartungshaltung der Geschäftsleitung, die eigene Ziele verfolgt:
Ein Unified Netzwerk- und Dienste Management mit StableNet® ermöglicht eine Gesamtsicht auf das Netzwerk durch Konsolidierung der Element Manager und bietet Kosteneinsparungen bis zu 70% durch Automatisierung in Routinetätigkeiten. Durch die offene Architektur arbeitet die Software hersteller-, dienste- und technologieunabhängig. Somit können abteilungsübergreifend die Fehlerursache schneller identifiziert und die Fehler schneller behoben werden. Das erhöht die Verfügbarkeit des Netzes gerade für geschäftskritische Anwendungen enorm.
Die Überprüfung der Umsetzung der Compliance Richtlinien kann durch die Software für messbare Richtlinien automatisiert werden. Beispielsweise können Unterschiede in demSoll/ist Konfigurationen mit der "compareDiff" Funktion visuell dargestellt und Änderungen automatisiert oder manuell durchgeführt werden (siehe nachfolgende Grafik).
Die Revisionssicherheit steht bei Änderungen im Vordergrund und wird durch nicht veränderbare Zeitstempel der Aktivitäten sowie durch ein integriertes Rechte- und Rollen Management gewährleistet. Auch können vorhandene Authentifizierungssysteme, wie z.B. RADIUS, TACACS+ und LDAP/Active Directory, integriert werden.
Darüber hinaus kann der Produktlebenszyklus (sog. Lifecycle Management) der Netzelemente überwacht und rechtzeitig mittels Reports aus der Software zur Budgetplanung für anstehende Firmware Release Updates herangezogen werden (siehe nachfolgende Grafik).
Bei umfassender Nutzung dieser Unified Management Lösung in Ihrem Netz, dient es im Idealfall zur automatisierten Administration des gesamten Netzes mit umfassenden Reports für unterschiedliche Interessen.
Die Anbindung an vorhandene BSS und OSS Systeme vereinfacht die Integration der Software in vorhandene Infrastrukturen und macht aus der Lösung eine leistungsstarke Prozessengine und "Orchestrator" zwischen verschiedenen Technologien, Diensten und Herstellern. Es ermöglicht zudem eine sanfte Migration der vorhandenen Werkzeuge. Die nachfolgende Grafik zeigt Migrationsszenarien eines großen Finanzunternehmens mit einem ROI in wenigen Monaten und Kosteneinsparungen innerhalb von 5 Jahren in Höhe von ca. 4,5 Mio €: